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Harrison Assessment Systems

Harrison Assessment

Harrison Assessment basiert auf 25 Jahren Forschung zur Potenzialanalyse und hat weltweit 3 Millionen Nutzer. Die besondere Mission dieses Instrumentes liegt darin, die Potenziale von Mitarbeitern zu nutzen und durch die Passung von Verhaltenspräferenzen, Interessen und Stärken zu Jobanforderungen die Performance zu optimieren und die Bindung an das Unternehmen zu stärken.

Es handelt sich dabei nicht um ein Persönlichkeitsmodell, sondern um das Aufzeigen von Verhaltenspräferenzen, von paradoxen Stärken und um Risikoverhalten in Stresssituationen.

Näheres unter www.harrisonassessments.de
Zertifizierungen werden von osb Wien Consulting GmbH angeboten.

Es entspricht dem Ansatz der osb-i Potenzialeinschätzung, bei der Auswahl von Instrumenten und Tests immer auf dem aktuellen Stand zu sein und Instrumente zu suchen, die auf aktuelle Fragen der Potenzialeinschätzung qualifizierte Antworten geben können.

Derzeit sind Organisationen mit neuen Formen von Leadership konfrontiert, wie z.B. Führen in der agilen Organisation, Führen in disruptiven Veränderungsprozessen und der Themenkomplex "Digitalisierung" stellt völlig neue Herausforderungen an Assessments. So geht es heute weniger um das Feststellen von Eignungen zu bestimmten Positionen sondern es geht um das Sicherstellen von Passungen von Personen mit ihren individuellen Verhaltenspräferenzen, Interessen, Stärken und auch Grenzen zu den komplexen und volatilen Prozessen in modernen Organisationen. Es sind Fragen wie: wer kann und will radikale Veränderungen aktiv mitgestalten, wer öffnet sich (oder verschließt) sich den digitalen Herausforderungen und welche Führungskräfte zeigen Potenzial für neue Formen der Führung jenseits hierarchischer Steuerung. Harrison Assessment bietet neben unseren bewährten Instrumenten einen interessanten Ansatz, der Bearbeitungen der oben erwähnten Fragestellungen besonders gut ermöglicht. Dazu einige Charakteristika des Verfahrens:

  • Es werden Verhaltenspräferenzen aufgezeigt, die als Kompetenzen und Stärken bewertet werden, da sie sehr häufig und mit Passion ausgeführt werden.
  • Es werden solche Verhaltenstendenzen unterschieden, die abrufbar aber wenig eingeübt sind, und auch solche werden aufgezeigt, die vermieden werden.
  • Gemäß der bei Harrison angewandten "Paradoxtheorie" ist es möglich, Stärken bezüglich ihrer Ausgeglichenheit zu beschreiben, da es einer sogenannten unterstützenden Eigenschaft als Ergänzung bedarf um ein Verhalten als "Wahre Stärke" einzuschätzen.
  • Unausgewogenes Verhalten wird deutlich und auch die Gefahr von impulsivem und sprunghaftem Verhalten unter Stress wird aufgezeigt.
  • Das System arbeitet mit insgesamt 175 Verhaltensdimensionen, wodurch eine Fülle von Kombinationen und Zusammenhängen interpretiert werden können.
  • Auf dieser Grundlage sind tiefgehende Reflexionen und Einschätzungen möglich. Neben diesen Möglichkeiten der Erkenntniss verfügt das System auch über Möglichkeiten, ideale Jobprofile zu definieren und Passungen von Ergebnissen der Einzelpersonen aufzuzeigen.

Harrisson Assessment hat über 6000 validierte Jobprofile, auf die zurückgegriffen werden kann, um ein bestimmtes Profil zu definieren. Neben Jobprofil Abgleichen können auch die "modernen" Anforderungen und Kompetenzen wie z.B. beim Agilen Führen abgebildet werden. Das Instrument kann sowohl bei Development als auch bei Audits als auch bei Teamentwicklungen eingesetzt werden.

Einige osb-i Beraterinnen und Berater haben eine sogenannte Level-2-Akkreditierung erworben und sind demnach ermächtigt, inhouse Zertifizierungen für Kund*innen anzubieten.

Was ist Harrison? (PDF)