IDI – der interkulturelle Entwicklungsindikator
IDI, der interkulturelle Entwicklungsindikator (engl. "Intercultural Development Inventory"), ist eine von den renommierten amerikanischen Universitätsprofessoren Milton J. Bennett und Mitchell R. Hammer entwickelte Methode, die Einstellung von Menschen im Umgang mit interkulturellen Unterschieden zu messen.
Nun können auch Beraterinnen und Berater der osb international dieses Assessment Instrument anbieten, nachdem sie von Bennett und Hammer zertifiziert wurden.
Was ist der IDI?
Der Interkulturelle Entwicklungsindikator ist eine stichhaltige und verlässliche Methode, um die grundlegende Einstellung von Menschen gegenüber kulturellen Unterschieden zu erfassen. Das Instrument basiert auf Milton Bennett´s Entwicklungsmodell Interkultureller Sensibilität (DMIS, Developmental Model of Intercultural Sensitivity) und wird seit mehreren Jahren erfolgreich in Training und Beratung eingesetzt. Der IDI generiert Aussagen über die Fähigkeit von Einzelpersonen oder Gruppen, sich im internationalen interkulturellen Feld zu bewegen und bietet daher wichtige Indikatoren für Erfolg und Effizienz bei der Arbeit in diesem Kontext.
Was bietet der IDI?
Eine nützliche und valide Informationsbasis über die interkulturelle Sensibilität des Probanden; Aussagen über sein Potenzial und seine strategischen Lernfelder für eine kompetente Arbeit im interkulturellen Kontext. Der IDI-Fragebogen ist in verschiedenen Sprachen erhältlich.
Für wen ist der IDI geeignet?
Der IDI wurde für Menschen mit unterschiedlichstem kulturellen Background entwickelt, die
- kürzere oder längere Auslandsaufenthalte planen
- in Organisationen und Systemen großer kultureller Vielfalt leben
- viel mit Menschen aus anderen Kulturen zu tun haben.
Weitere Informationen:
Hanna Ilmonen
osb Wien Consulting GmbH
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Austria
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