23. Mai 23
Durch gutes Organisationsdesign die Attraktivität für Mitarbeiter*innen erhöhen
Top Job, Great Place to Work, Top Arbeitgeber, die Liste der Auszeichnungen für Arbeitgeber*innenattraktivität ist lang. Wir bei osb-i interessieren uns in diesem Zusammenhang besonders für das Design der untersuchten Organisationen. Denn gerade in der Optimierung des Organisationsdesigns sehen wir echte Chancen, die Attraktivität für Mitarbeiter*innen zu steigern.
Das Organisationsdesign wie auch die Organisationsführung bestimmen, wie sich Menschen motiviert und gebunden fühlen können. Denn mit Blick auf die Strukturen und Prozesse in einer Organisation kommen entscheidbare Ausgestaltungsdimensionen in den Blick, die einen echten Unterschied machen. Und das Thema Motivation bekommt die Aufmerksamkeit, die es verdient. Niemand fühlt sich allein durch Obstkörbe und Tischtennisplatten motiviert. Intrinsische Motivation entsteht vielmehr durch eine gestaltbare Autonomie, durch einen wertvollen Purpose, durch eine echte Verbundenheit und durch eine Weiterentwicklung und Wertschätzung der eigenen Kompetenz.
Dafür braucht es wirksame Strukturen der Kommunikation, der Abstimmung und der Entscheidung in Organisationen. Ein gutes Beispiel dafür ist Spotify. Dieses Unternehmen hat in den letzten Jahren immer wieder seine eigene Organisation so umstrukturiert, dass Motivation stets im Mittelpunkt steht. Gutes Organisationsdesign zeichnet sich durch Strukturen und Prozesse aus, die Motivation ermöglichen. Das macht Organisationen attraktiv.
Mit unserem neu entwickelten Konzept zum Organisations-Assessment für Attraktivität durch Organisationsdesign können Sie direkt herausfinden, wo Sie als Organisation stehen und an welchen Stellen Entwicklung und Veränderung notwendig sind, um die Attraktivität Ihres Unternehmens zu steigern.