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24. Januar 25

Vom zweckrationalen zum resilienten Risikomanagement

Zum Umgang mit Risikoparadoxien in Aufsichtsgremien von Familienunternehmen

Dieser Beitrag in der Zeitschrift "Gruppe. Interaktion. Organisation (GIO)" schildert angesichts der multiplen Krisen für Unternehmen die Möglichkeiten und Herausforderungen des klassischen (Risiko-)Managements sowie drei damit einhergehende Paradoxien und paradoxieangemessene Formen des Managements. Im Kontext von Familienunternehmen und der Paradoxie von Stabilität und Wandel ergibt sich eine Verknüpfung von veränderungs-und risikobezogenen Paradoxien, die für Aufsichtsgremien sowohl herausfordernd als auch chancenreich ist. Bezugnehmend auf die Literatur zu HROs werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Risikomanagement stärker in Richtung Antizipations und Resilienz zu entwickeln. Ein Fallbeispiel eines Mehrgenerationsunternehmens illustriert abschließend sowohl zweckrationale als auch paradoxieangemessene Formen des Managements. 

Thomas Schumacher, Georg Boonen: Vom zweckrationalen zum resilienten Risikomanagement. in: Gruppe. Interaktion. Organisation (GIO), Oktober 2024, 11 Seiten 
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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